siiignooos de vida
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martes, enero 31, 2012
domingo, enero 29, 2012
jueves, enero 26, 2012
Samsara und Nirvana
"Ausgehend von dieser Feststellung, treibt Nāgārjuna seine Argumentation noch einen Schritt weiter nach vorn und beschreibt in einem Vers, der zu den meistzitierten Sätzen der Mūlamadkyamakakārikā zählt, die Ununterscheidbarkeit von Samsara und Nirvana auf dem Gipfel der Erkenntnis (prajñā):
- Es gibt nichts, was den Samsara vom Nirvana, und das Nirvana vom Samsara unterscheidet. Die Grenze des Nirvana ist zugleich die Grenze des Samsara. Zwischen diesen beiden wird auch nicht der feinste Unterschied gefunden.[7]
- na saṃsārasya nirvāṇāt kiṃcid asti viśeṣaṇam |
- na nirvāṇasya saṃsārāt kiṃcid asti viśeṣaṇam ||
- nirvāṇasya ca yā koṭiḥ koṭiḥ saṃsaraṇasya ca |
- na tayor antaraṃ kiṃcit susūkṣmam api vidyate ||
- (MMK 25.19-20)
Vom Standpunkt der Erlösung aus gibt es keine Differenzierung mehr zwischen den bedingten Erscheinungen der Daseinswelt und dem unbedingten Nirvana. „Bedingtes“ und „Unbedingtes“ sind dualistische und aufeinander bezogene Begriffe. Nur derjenige, der nicht zur Weisheitserfahrung der universellen Leerheit gelangt ist, haftet an ihnen, und dies versperrt ihm den Weg zur Einsicht - er errichtet eine Grenze zwischen Samsara und Nirvana, die es nicht gibt. Da die Leerheit gleich Erlösung ist, befinden sich alle Wesen bereits im Zustand essenzieller Erlöstheit. Es gilt also lediglich, sich dieser Erlöstheit, die frei ist von allen Begrenzungen, Unterscheidungen und Extremen, bewusst zu werden, und sie zu erkennen. Doch dieses Erkennen, so mahnt Nāgārjuna, ist infolge der Anatta-Lehre nicht als ein persönlicher Vorgang zu verstehen. Er macht auf den Widerspruch aufmerksam, der in der Vorstellung zu Tage tritt, das Nirvana „haben“, „erringen“, „erlangen“ oder „verwirklichen“ zu wollen:
'Erlöschen werde ich ohne Ergreifen; mir wird Nirvana sein!’ – Diejenigen, die in solchem Wahn gefangen sind, die sind vom Ergreifen besonders gefangen."...
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miércoles, enero 25, 2012
martes, enero 17, 2012
w5ran.com: best-of-the-first-year-contours-of-love-by-anthony-petersimeus
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lunes, enero 16, 2012
sábado, enero 14, 2012
martes, enero 10, 2012
Padre nuestro
santificado sea tu Nombre;
venga tu Reino;
hágase tu Voluntad
así en la tierra
como en el cielo.
Nuestro pan cotidiano dánosle hoy;
y perdónanos nuestras deudas,
así como nosotros hemos perdonado a nuestros deudores;
y no nos dejes caer en tentación,
mas líbranos del mal.
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