Wunder der Prärie
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en ESPAÑOL, auf DEUTSCH & sometimes in ENGLISH
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Le habían dicho que aquella estatúa era un oráculo que a cualquier persona que se la acercaba y la preguntaba cualquier cosa contestaba de manera satisfactoria. Por ello, aquel día fue al sitio del que le habían hablado y buscó la estatúa. La encontró. Era pequeña y representaba una mujer con moño de pelos rizados vestida con una túnica romana. La pregunto: ¿Dónde está mi curiosidad? Se quedó escuchando un rato, pero no oyó nada. La respuesta, la suya -no la de la estatúa que seguía ahí, muda- fue un insulto.
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Etiquetas: cuentos
Das Senryū (jap. 川柳) ist eine dem Haiku sehr ähnliche japanische Gedichtform. Während das Haiku aber mehr der Natur zugewandt ist, befasst sich das Senryū mehr mit dem Persönlichen, dem Emotionalen. Wie ein Haiku hat auch das Senryū drei Verse mit traditionell fünf, sieben und fünf Silben. (Wikipedia.de).......
„Was ist Ehrfurcht vor dem Leben, und wie entsteht sie in uns? Die unmittelbarste Tatsache des Bewusstseins des Menschen lautet: ‘Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das Leben will.’ Als Wille zum Leben inmitten von Willen zum Leben erfasst sich der Mensch in jedem Augenblick, in dem er über sich selbst und über die Welt um sich herum nachdenkt. Zugleich erlebt der denkend gewordene Mensch die Nötigung, allem Willen zum Leben die gleiche Ehrfurcht vor dem Leben entgegenzubringen wie dem eigenen. Er erlebt das andere Leben in dem seinen. Als gut gilt ihm: Leben erhalten, Leben fördern, entwickelbares Leben auf seinen höchsten Wert bringen; als böse: Leben vernichten, Leben schädigen, entwickelbares Leben niederhalten. Dies ist das denknotwendige, absolute Grundprinzip des Sittlichen. Ethisch ist der Mensch nur, wenn ihm das Leben als solches, das der Pflanze und des Tieres wie das des Menschen, heilig ist und er sich dem Leben, das in Not ist, helfend hingibt. Nur die universelle Ethik des Erlebens der ins Grenzenlose erweiterten Verantwortung gegen alles, was lebt, lässt sich im Denken begründen. Die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben begreift also alles in sich, was als Liebe, Hingabe, Mitleiden, Mitfreude und Mitstreben, bezeichnet werden kann." (Albert Schweitzer)
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„Auf dem Hintergrund früher Verlassenheit und Isolierung wird besonders deutlich, was auf jeden Menschen zutrifft: Begegnung und Verbindung sind keine Selbstverständlichkeit, sondern Grenzerfahrungen. Auf der einen Seite ist die „Welt, die sich nicht auf Mutter reimt“, wie sich Sloterdijk einmal mündlich ausdrückte, die Welt also, in der wir uns als Geworfene, zu früh Geborene, Ungeborgene, Verlassene, Ungeliebte fühlen. Auf der anderen Seite ist die Welt der Verbindungen, der sich öffnenden Arme und begegnenden Augen. Liebe kann nur auf der Grenze zwischen diesen beiden Welten aufblühen. Hier halten sich der Pessimismus der einen und der Optimismus der anderen Welt die Balance und heben sich gegenseitig auf. Hier ist der Ort einer Liebe, die sich über sich selbst wundert.“ (Schellenbaum, Peter (2002; 13. Auflage): Die Wunde der Ungeliebten, München: dtv.: 171).......
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